Veloletter - Ausgabe #47

Sour wird wohl mittlerweile wirklich allen Stahl-RadfreundInnen des Landes bekannt sein. Petor, einer der Köpfe der Bespoked Messe und Redakteur beim Radavisten, war zu Gast und schreibt ein herrliches Portrait der Dresdner, die demnächst ins neue Headquarter in den Dresdner Norden ziehen - ich bin gespannt!

Die letzten Jahre waren für die Radindustrie erfolgreich, aber anspruchsvoll . Für 2024 gibt es einige Anzeichen, dass ganz neue Probleme entstehen könnten.

Immer mehr arbeitende Bevölkerung transportiert Güter per Rad. Und verändert damit die Art, wie sie arbeiten. Schöne Beispiele dafür gibt’s bei Road.cc.

Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte! Irgendwann müssen doch alle erkennen, wie viel schöner die Innenstädte sein könnten, wenn sie nicht ausschließlich als Parkplatz für rumstehende Karren genutzt werden.

Nichts hat mich so sehr geschockt, als der Tod von Andreas Mandalka, aka Natenom. Der Radaktivist wurde genau an einer von ihm immer wieder als gefährlich angemahnten Strecken von einem Autofahrer überfahren und getötet. Eine unfassbare Tragik, dass er genau dies prophezeite. RIP Natenom.

Ende 2023 haben die Antritt-Damen-und-Herren eine besondere Folge gebracht. Ein Gespräch mit Isabell, die sich beim ADFC Sachsen um die Belange des Radfahrens im ländlichen Raum kümmert. Mit Isabell kann man nicht nur vorzüglich Radfahren, sondern man hört ihr auch gern zu, wenn sie den Finger in die Verkehrswende-Wunden legt.

Jasmin und Emil fahren gemeinsam von Offenbach nach Istanbul. Tolle, mutige Nummer, das mit dem Nachwuchs gemeinsam durchzuziehen.

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